Polyneuropathie vorbeugen
Polyneuropathie bei einer Krebsbehandlung vorbeugen
Medikamentöse Therapien und Chemotherapien gehören zum Standard der Krebs Behandlung. Bekanntlich ist es aber so, dass zahlreiche Medikamente und Wirkstoffe, die gerade bei Krebstherapie eingesetzt werden, unerwünschte Folgen haben. Dazu zählt die Polyneuropathie.
Natürlich ist es oftmals nicht möglich auf die Behandlung mit diesen Wirkstoffen zu verzichten, aber wenn man im Voraus weiß, dass eine Therapie mit diesen Stoffen ansteht, kann man vorbeugend agieren. Unter omneda.de (Rubrik Polyneuropathie) stehen die Wirkstoffe aufgelistet, die polyneuropathische Beschwerden als Folge haben.

Vor der medikamentösen Therapie oder Chemotherapie:
Die drei Säulen der Prävention bilden: Hanföl zur äußerlichen Anwendung, Vitamin B Komplexe und Omega 3 Fettsäuren.
- Hanföl, das Hanfblüte beinhaltet enthält Cannabinoide, die den menschlichen Endocannabinoiden sehr ähnlich sind. Sie stärken und schützen den Nerv vor äußerlichen und/oder toxischen Einflüssen. Die Empfehlung lautet, die von Polyneuropathie gefährdeten Körperteile mit Hanföl einzuschmieren (Füße, Hände, Knie).
- Vitamin B Komplexe helfen einem Mangel entgegenzuwirken und schützen vor neuropathischen Störungen, allen voran die Vitamine B1 (Thiamin), B6 (Pyridoxin) und B12 (Cobalamin).
- Omega 3 Fettsäure ist wesentlich für die Stärkung der Nerven. Ein pflanzliches Öl mit gutem Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis (Leinöl, Hanföl) stärkt Nerven und hilft entzündliche Prozesse von innen einzudämmen.
Ziel dieser Vorsorge ist das Auftreten von Polyneuropathie zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren.
Ontocure® Peroral
Kalt gepressetes Hanföl